Unsere traumhafte Alaska Fahrradreise ...
... bei wem weckt Alaska nicht geheime Wünsche und Träume von einem der letzten echten Abenteuer?
Tauchen Sie ein in die unglaubliche Weite Alaskas mit phantastischen Sehenswürdigkeiten auf einer exzellent organisierten Radtour von Valhalla Tours.
Der größte Bundesstaat der USA hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Durch gewaltige Urstromtäler fließt das Schmelzwasser zahlreicher Gletscher und die viele hundert Meilen lange Alaska-Range bildet mit ihren schneebedeckten Berggipfeln eine imposante Kulisse dazu.
Hier ist der Mensch noch Besucher, nicht Beherrscher. Die wahren Ureinwohner dieser wilden, fast unberührten Natur sind die Grizzlys, Wölfe, Elche, Caribous, Biber, Wale, Delfine, Seelöwen und Weißkopfadler. Mit ein wenig Glück treffen wir sie unterwegs.
Wir stoßen so tief in das Herz Alaskas vor, wie es die Verkehrswege zulassen und lernen dabei jede Menge authentischer Historie aus unmittelbarer Nähe kennen. Unsere Unterkünfte reichen dabei von "Alaska - landestypisch rustikal" bis zu einem echten Sterne Ambiente; meistens logieren wir urig und gemütlich, abseits der üblichen Touristenpfade.
"Die letzte Grenze" nennen die Amerikaner ihren 49. Bundesstaat, und diese Grenze werden wir auch gerne einmal überschreiten. Zum Beispiel bei unseren Wanderungen im Denali Nationalpark, zu stillgelegten Minen und über aktive Gletscher.
Temperaturen bis 28 Grad im Sommer erfreuen uns Radfahrer, die wir uns auf einsamen Straßen durch grandiose Landschaften bewegen. Dies können wir übrigens bis in die späten Abendstunden tun, denn die Sonne geht erst kurz vor Mitternacht unter.
Detaillierter Tourverlauf
Anchorage
Unsere erste Testradelrunde auf dem schön angelegten Tony Knowles Coastal Train
Die erste Elchbegegnung auf unserer Einradelrunde durch Anchorage
Unser Picknickplatz im Kincaid Park in Anchorage
Unterwegs gibt es bei klarem Wetter herrliche Blicke über den Knick Arm
Am zweiten Tag drehen wir eine Test-Radelrunde auf dem Tony Knowles Coastal Trail und mit ein bisschen Glück schaut bereits hier der erste Elch durchs Gebüsch! (36 Radelkilometer)
Das Abenteuer beginnt!
Der Tag beginnt mit einer standesgemäßen Zugreise am Meer entlang
Dä Zoch kütt - so spricht der Rheinländer in uns ...
Die Streckenführung begeistert!
rechter Hand liegt der Turnagain Arm - hier haben wir schon mal Belugawale aus dem Zugfenster beobachten können!
Wir nähern uns Whittier, dem Ablegepunkt unserer Fähre durch den Prince-William-Sound.
Am Ziel wartet schon unser Begleitfahrzeug auf uns
Warten auf die Fähre
Das Wasserfahrzeug läuft ein
Unterwegs im Prince-William-Sound
In Alaska auf dem Sonnendeck!
So entspannt kann eine Fahrradreise sein
Am dritten Tag verlassen wir die große Stadt und folgen dem Lockruf der Wildnis. Mit der berühmten Alaska Railway reisen wir spektakulär entlang des malerischen Turnagain Meeresarms und durch den vier Kilometer langen Anton Anderson Memorial Tunnel, den längsten kombinierten Eisenbahn- / Straßentunnel Nordamerikas. Es folgt eine großartige Schiffspassage durch die herrliche Berg- und Inselwelt des Prince-William-Sounds, bis wir abends in Valdez anlegen. Diese spektakuläre Fährfahrt bildet die perfekte Einstimmung auf die großartige und ungezähmte Natur Alaskas. Mit etwas Glück begegnen uns unterwegs Delfine, Weißkopfadler und Seeotter. Und die Eisberge des fünf (!) Kilometer breiten Columbia Gletschers, der tief im Fjord ins Meer kalbt.
Eine Traumetappe!!
Wir genießen die einsame Radelstrecke durch die Chugach Mountains
Heiß gelaufene RadlerInnen dürfen sich natürlich gerne im Schnee wälzen ...
Das kulinarisch wertvolle Valhalla Picknick vor grandioser Kulisse!
Die natürliche Abkühlung am Wegesrand ist in dem warmen, arktischen Sommer sehr willkommen!
Eine unserer zahlreichen Elchbegegnungen - es gilt rechts vor links und natürlich auch links vor rechts!
Hier gibt es echte, handgemachte Alaska-Mitbringsel
Und auch weiterhin beste Radelbdingungen vor majestätischer Kulisse
Immer wieder werden wir aufmerksam vom amerikanischen Wappenvogel, dem Weißkopf-Seeadler aufmerksam beobachtet
Nach einer ruhigen Nacht direkt an dem kleinen Hafen von Valdez beginnt jetzt das große Radelabenteuer: Da die nächste verlässliche Unterkunft 200 Kilometer von Valdez entfernt ist, bieten wir heute diverse Möglichkeiten für attraktive Radel-Teiletappen ab 36 Kilometer Länge an. Insgesamt erwartet uns heute eine Szenerie vom Feinsten. es geht nordwärts durch das weite Land; bei gutem Wetter tun sich heute schon die ersten Blicke auf die grandiosen Drei auf: Mt. Blackburn (4996m), Mt. Wrangell (4317m) und Mt. Drum (3661m).
Der Verkehr ist hier (wie auch meistens in den kommenden Wochen) nicht der Rede wert und in unserer urigen Unterkunft wartet schon das leckere Abendessen auf uns!
Auf in den größten Nationalpark der USA!
Es geht los!
Wir fliegen über die spektakuläre Berg- und Gletscherwelt des Wrangell-St Elias Nationalparks zu einer Geisterstadt aus den 30-er Jahren.
Die Blicke von hier oben sind atemberaubend
Die Blicke von hier oben sind atemberaubend
Glückliche Valhalla Crew samt Piloten nach einem tollen Flug!
Mitten in der Wildnis am "Flughafen" werden wir sogar von Gruppe Fahrradfahrer empfangen!
Unsere Traumunterkunft in Traumlage; im Hintergrund der knapp 5000 m hohe Mt Blackburn.
Downtown McCarthy. Hier werden wir heute zum leckeren Abendessen einkehren.
Mit einem Flug über die grandiose Berg- und Gletscherwelt der Wrangell- Mountains beginnt der heutige Tag. Gleichzeitig gelangen wir so zu unserem Traumquartier für die nächsten zwei Nächte, spektakulär zwischen den Überbleibseln der ehemals reichsten Mine Alaskas gelegen. Einer unserer Lieblingsplätze weltweit!
Am Nachmittag ist Zeit, um auf eigene Faust einen ersten Erkundungsgang durch die historischen Anlagen der Erzverarbeitung zu unternehmen. Die alten Gebäude, teils liebevoll restauriert - teils halb verfallen, üben immer eine große Faszination auf die Besucher aus aller Welt aus.
Abends besuchen wir das verschlafene, sehr Alaska-typische Dorf McCarthy und kehren im gleichnamigen Hotel zum Dinner ein. Das kulinarische Niveau hier - "in the middle of nowhere" - ist schlicht verblüffend!
Zu Fuß auf's ewige Eis
Auf geht's, der Gletscher ruft!
Mit "cramp-ons" an den Schuhen ist es ganz einfach
In der Ferne rastet ein anderes Grüppchen Eisforscher
Eine unwirkliche und bizarre Eislandschaft mit eigenen Flüsschen und Seen
Mittagspause auf dem ewigen Eis
Dank warmer Isomatten unter der eigenen Sitzfläche sitzt es sich gemütlich auf dem frostigen Untergrund
Die Stimmung ist gut
Hat denn wirklich niemand eine Badehose dabei?
Der "Icefall" des Root Gletschers im Hintergrund ist mit über zwei Kilometern Höhe angeblich der zweithöchste der Welt. Quasi ein gigantischer Wasserfall aus Eis.
Schließlich machen wir uns auf den attraktiven Heimweg
Die festlich gedeckten Tische in unserer Gletscherlodge lassen Gutes für das Dinner erahnen. Das haben wir uns verdient!
Dier heutige, spannende Teil unserer schönen Reise ist definitiv nicht Fahrrad-geeignet. Wir werden uns von erfahrenen Tourguides auf den gewaltigen Root-Gletscher führen lassen; dafür bekommen wir Eiskrampen an unsere Wanderschuhe geschnallt. Auf dem Gletscher sind kleine Canyons, Wasserfälle und Seen zu entdecken und das Mittagessen gibt es dieses Mal, bequem und warm auf Isolationsmatten sitzend, mitten im ewigen Eis!
Nach einem erlebnisreichen Wandertag verwöhnt uns abends die hervorragende Küche unserer feinen Lodge mit lokalen Köstlichkeiten.
Das wie und warum hier alles entstanden ist!
Der alte Concentrator der Geisterstadt, hier wurde das Erz verarbeitet. Wir bekommen jetzt eine hochinteressante Privatführung durch das komplette Gebäudeinnere!
Und los geht's!
Hier, im so genannten Concentrator, beginnt unsere spannende Exkursion. Mit seinen 14 Stockwerken galt er damals als das höchste Holzgebäude Amerikas!
Der Eingang ist ganz oben, die Sicherheitshelme werden gestellt.
Ein herrlicher Blick erwartet uns!
Das Innere wird nur noch mit schierer Muskelkraft zusammengehalten
Das alte Powerhouse wollen wir uns natürlich auch noch anschauen
Hier wurde die gesamte Elektrizität für Kennicott erzeugt und sogar Fernwärme wurde schon genutzt
Die alten Heizkessel sind noch da
Über diese Brücke rumpelten einst tonnenschwere, erzbeladene Züge auf dem Weg von Kennicott zur Küste. Wir nutzen inzwischen lieber die Straße daneben.
Aus unerfindlichen Gründen fahren hier inzwischen keine Züge mehr ...
In Chitina lernen wir etwas über den lokalen Lachsfang mit Hilfe der so genannten Fish Wheels
Wir haben Glück, es war ein dicker Lachs im Netz
Unser Freund und echter Apache (!) Michael filettiert ein etwas kleineres Exemplar frisch nur für uns und erläutert die Fangmethoden
Abends erwartet uns leckeres home-cooking im Gewächshaus mit feinstem Alaska-Wildlachs und anderen Köstlichkeiten
In Chitina sind öfters mal kleine Elchfamilien unterwegs
Nach dem Frühstück erwartet uns eine interessante Führung durch die alten, gewaltigen Holzbauten der ehemaligen industriellen Anlagen. Wir bekommen einen lebendigen Eindruck von den gruseligen Arbeitsbedingungen damals, die durch das harsche Klima noch verschlimmert wurden. Die meisten Arbeiter blieben nur ein halbes Jahr …
Die Kupferproduktion in Kennicott von 1909 bis 1938 war zu ihrer Zeit die modernste Anlage ihrer Art und die ertragsreichste Mine Alaskas, vor allen Goldminen. Hier gab es sogar ein eigenes Krankenhaus mit dem ersten (!) Röntgengerät Alaskas!
Die Rückreise zu unseren Fahrrädern, die in der Zwischenzeit in Chitina eine kleine Pause genießen durften, erleben wir in unserem Begleitbus auf der malerischen, ehemaligen Eisenbahntrasse der "Copper River and Northwestern Railway". Im historischen Chitina Hotel lassen wir diesen schönen Tag bei frischem Wildlachs aus dem mächtigen Copper River genussvoll ausklingen.
Der hohe Norden ruft - wir kommen!
Weiter geht's gen Norden
Der Verkehr auf diesem Teil des Richarson "Highways" ist meistens recht übersichtlich. Im Hintergrund trohnt malerisch Mt Sanford, mit 4949m der dritthöchste Vulkan der USA
Einmal wieder kreuzt eine Elch-Kleinfamilie unser einsames Sträßchen.
Die Alaska-Range taucht am Horizont auf
Es herrschen angenehme Temperaturen trotz Gletscherblick
In (und vor …) unseren gemütlichen Cabins in Gakona herrscht noch echtes Alaska-Flair!
In dem rustikalen und urigen Restaurant eines der letzten existierenden Roadhouses werden wir heute fein bekocht!
Wir radeln zurück über den einsamen Edgarton Highway und biegen schließlich wieder auf den altbekannten Richardson Highway in Richtung Norden ab. In Copper Center schauen wir uns das sehr sehenswerte Besuchszentrum des Wrangell-St Elias Nationalparks an (größter Nationalpark der USA - wir kommen gerade von dort). Nach einem kurzen Transfer im Begleitfahrzeug nehmen wir unser heutiges Abendessen in einer der letzten verbliebenen, originalen Block-Roadhouse Lodge ein, wo noch noch echtes Alaska Flair herrscht! 85 Rad-km (auf Wunsch auch bis zu 125 km möglich)
Unterwegs auf der schönsten Straße Alaskas
Wir radeln ab heute auf der schönsten Straße abgebogen, dem Denali "Highway".
Auch unser Begleit-Gespann ist natürlich auch hier dabei
Eine Traum-Radelstrecke
Ein Weißkopfadlerpärchen am Wegesrand, normalerweise sehen wir sie eher an der Küste.
Fröhliche Valhalla RadlerInnen in schönster Umgebung
Auf der Brücke radeln glückliche Valhalla-Gäste. Unter der Brücke nisten glückliche Schwalben.
Nach einem kurzen Transfer werden wir jetzt drei Tage lang "Alaska pur" erleben. Der Denali Highway gilt - gleichermaßen unter Einheimischen und Besuchern - als die schönste Straße Alaskas!
Es handelt sich hierbei um die bis 1971 einzige und immer noch mehrheitlich unbefestigte Straßenverbindung zum Denali Nationalpark. Die Streckenführung entlang der Alaska-Range ist spektakulär und das bisschen Verkehr nicht der Rede wert. Beste Voraussetzungen also für eine perfekte Radelstrecke!
Unsere nächsten zwei Unterkünfte sind zwar schlicht, aber als ehemalige Roadhouses urig und schön gelegen. Und sie passen zum Land und dem Charakter dieser einsamen Straße. (69 Rad-km)
Natur und Einsamkeit!
Wir radeln auf einem echten high-Way!
Ein ganz wichtiger Teil einer jeden Fahrradtour sind natürlich die Pausen!
Wilde Spiegelungen unterwegs
Schöner kann eine Radelstrecke kaum sein
Gleich überqueren wir den gewaltigen Susitna River vor eindrucksvoller Bergkulisse
Zum Glück gibt es eine Brücke
Wir nähern uns unserem heutigen Tagesziel
In der historischen "Clearwater Mt Lodge" wird unsere Ankunft gebührend gefeiert …
Früher waren dies die Gästezimmer. Inzwischen hat sich die Lage dahingehend spürbar verbessert ...
… und abends wird die originelle Bar nur für uns aufgemacht!
Auch der zweite Tag in der Wildnis hält, was der Erste verspricht. Das unberührte, weite Land (und der eine oder andere kleine Anstieg...) lassen des Radlers Herz 64 Kilometer lang höher schlagen!
Alaskapanoramen wie aus dem Bilderbuch!
Der Tag beginnt mit Bilderbuchpanoramen
Die Alaska Range von ihrer Schokoladenseite
Der schönste Radweg Alaskas …
Vereinzelt entdecken wir Caribous in der weiten Tundra
Wenn wir Glück haben, ist der DENALI wolkenfrei. Mit seinen 6190 Metern überragt er alles weit und breit.
Der höchste Berg Nordamerikas ist auch der schönste!
Heute erwartet uns die Königsetappe (dafür sind die nächsten beiden Tage radelfrei!). Wir nehmen nachmittags Abschied von unserer unbefestigten Traumstraße und kehren zurück in die Zivilisation (was immer das hier heißen mag). Ab Cantwell gibt es wieder langweiligen Spießerasphalt unter den Reifen und auf dem letzten Stück zu unserer feinen Unterkunft vor den Toren des Denali Nationalparks läuft es daher entspannt dahin.
Die Szenerie ist auch heute wieder vom Feinsten! Es bieten sich auch sinnvolle Teiletappen an, da die heutige Gesamtstrecke von 121 Kilometern doch ganz schön lang und anstrengend ist. (121 km)
Zurück in der Zivilisation - vor den Toren des Denali Nationalparks.
Der leckere Kuchen hat schon so mache Valhalla-Truppe von den Fahrradsätteln gelockt ...
In diesem schönen und einsamen Land wird natürlich jede schöne Einkehrmöglichkeit freudig wahrgenommen!
Do-it-yourself-Wohnmobil in Alaska
Heute bietet sich zur Einstimmung auf den morgigen Wandertag ein Besuch des Denali Visitor centers an, hier gibt es zum Beispiel ein schönes Relief der Alaska-Range um den Denali
Auch innerhalb der Ortschaften werden ab und zu kapitale Elche gesichtet
Nach dem anstrengenden Tag gestern ist der Tag heute frei. Zeit zum Ausschlafen, Faulenzen, Lesen, Karten schreiben oder / und für einen kurzen Ausflug in dem kleinen Ort ohne richtigen Namen an der Einfahrt zum Denali Nationalpark. (25 freiwillige km)
Wir besuchen den Denali Nationalpark!
Die Radeltruppe (dieses Mal ohne die Arbeitsgeräte) auf "unserem" herrlichen Aussichtspunkt.
An der Kante posiert ein Murmeltier, im Vordergrund findet das entsprechende, professionelle Foto-Shooting statt
Dallschafe haben hier ein sicheres Plätzchen mit Aussicht gefunden
DER Berg zeigt sich in seiner vollen Schönheit
Diese Grizzlymutter mit Kind lief ganz entspannt 15 Meter neben unserem Shuttle-Bus herum.
Es gibt auch kleineres Wildlife, hier ein Ptarmigan (Schneehuhn) im Sommerkleid, das State Bird of Alaska!
Der herrliche Blick ins Polychrome Valley
Mit dem Park-Shuttle Bus gelangen wir zu einer tollen Wanderung im berühmtesten Nationalpark Alaskas. Hoffen wir darauf, dass der Denali (in der athabaskischen Sprache des nordamerikanischen Indianerstammes Koyukon heißt das der Große) sich nicht vornehm in undurchsichtige Wolken hüllt und unser Körpereinsatz mit freien Blicken auf den höchsten Berg Nordamerikas belohnt wird!
Wenn uns das Wetter hold ist, werden wir uns heute den größten und schönsten Berg Nordamerikas und sein spektakuläres Umfeld per privatem Lufttaxi erkunden!
Wilde Fluggeräte warten schon auf uns
Oder sollen wir lieber dieses Transportmittel nehmen?
Und schon kurven wir elegant über und durch die Alaska Range
Die immense Größe dieser Berge, Täler und Gletscher ist per Foto noch nicht einmal annähernd vermittelbar
DER Berg liegt vor, bzw. neben uns
Sind die Speicherkarten der Kameras auch noch aufnahmefähig?
Die Schönheit und schiere Größe des DENALi ist umwerfend
Manchmal kann man sogar die Bergsteiger darauf erkennen
Im Anflug auf das riesige Gletscherfeld, das uns als "Flughafen" dient
Die sanfte Landung auf dem ewigen Eis ist natürlich kein Problem für unsere routinierten Piloten. Aber leider ist es wettertechnisch oft nicht möglich, tatsächlich auch zu landen. Das wäre dann das große Glücks-Sahnehäubchen an diesem schönen Tag!
Die Weite und Stille hier oben sind geradezu ergreifend
Natürlich darf auch ein Gruppenfoto nicht fehlen
Schließlich heben wir wieder ab und kehren ins nette Talkeetna zurück.
Der Rückflug ist genauso beeindruckend wie der Hinflug ins ewige Eis
Eine echte Alaska-Strechlimo in "Downtown" Talkeetna
Mit unserem Begleitgespann reisen wir heute bequem von Denali Park nach Talkeetna, wo uns - sofern uns das Wetter freundlich gesinnt ist - schon das nächste Highlight erwartet: Einer der spektakulärsten Rundflüge Alaskas zu dem gewaltigen Denali mit fakultativer Gletscherlandung (wiederum wetterabhängig)!
Wir reisen gen Süden ins schöne Seward am Meer!
Auch die letzte Radeletappe nach Seward führt natürlich wieder durch herrliche Kulissen
Die Alaska Railway kommt ebenfalls hier ab und zu vorbei
Ab jetzt geht es mehrheitlich bergab bis ans Meer
Kurz vor unserer Unterkunft führt die Straße direkt am Meer entlang. Dieser Seelöwe, der gerade einen Stachelrochen zerlegt, befand sich keine 20 Meter von uns und unseren Fahrrädern entfernt!
Der Stachelrochen hatte nicht die Spur einer Chance
Am Ziel! Schöner kann man hier nicht wohnen. Unter unserer Lodge schimmert das Meer durch.
Mit dem Begleitbus gelangen wir, mit einem kleinen Zwischenstopp in Anchorage, auf die Kenai Halbinsel. Eine letzte, kurze Radeletappe bringt uns nach nur 32 Kilometern (auf Wunsch können es auch beliebig mehr werden …) zu unserer feinen Unterkunft in Seward, traumhaft schön am Meer gelegen!
Am Meer ...
Unsere feine Unterkunft für drei Nächte in Toplage direkt am Meer.
Mit eigener Sonnenterrasse
Und glücklicher Valhalla-Bikertruppe davor
Und Badestrand für Unerschrockene
Unsere Mädels sind ebenfalls nicht wasserscheu
Auch eine Kayaktour lässt sich organisieren
Fußläufig vom Haus geht es los
Oder vielleicht doch eine Fahrradtour zum Exit Gletscher?
Abendblick aufs andere Ufer!
Wir genießen den freien Tag am Meer. Unter anderem könnte man eine kurze Radtour zum Exit Gletscher unternehmen; zahlreiche tierische Meeresbewohner im sehr informativen Sea-Life Center besuchen; eine Wanderung auf den Marathon Mountain unternehmen, um sich an den phantastischen Blicken von da oben zu erfreuen; oder sich einfach einen entspannten Tag in unserer feinen Unterkunft gönnen.
Ein ganzer Tag im Kenai Fjords Nationalpark
Wir sind zu unserer ganztägigen Wilderness Cruise gestartet, spannende Landschaften und Tierbegegnungen erwarten uns
Eine kleine Orca-Familie zieht vorbei
Ausblick und Durchblick
Seelöwen sind längst geschützt und fühlen sich hier sehr wohl
Hier eine kleine Privatversammlung
Sie wärmen sich in der Sonne auf
Der Platz-"Hirsch"
Der erste Wal taucht auf; genau genommen taucht er ab
Und hier gleich als elegante Dreierformation
Eine tiefenentspannte Seeotterfamilie schunkelt friedlich auf den Wellen, sie essen und schlafen auf dem Rücken
Es gibt auch kleines Wildlife hier: Ein Papageientaucher (Puffin) kommt vorbei
Er startet durch ...
Jetzt fliegt er heim
Hier ist er zuhause
Und seine Kumpels wohnen gleich um die Ecke
Völlig unterschiedliche Fotografierkonzepte sind hier erkennbar
Ein Orca kommt neugierig herangeschwommen
Der Aialik Gletscher taucht auf, noch sieht er recht klein aus, aber das täuscht gewaltig
Die ganz Abenteuerlustigen reisen mit dem Kayak an
Hier geht es nicht mehr weiter: Der mächtige Aialik Gletscher riegelt das Tal ab. Im Größenvergleich sieht unser Schwesterboot winzig aus ...
Ab und zu brechen mächtige Eisblöcke ab!
Die ganz Hartgesottenen wohnen auf treibenden Eisschollen
Die Paddelfraktion ist inzwischen auch am Gletscher angekommen
Die Kayaker sind angelandet. Man sieht sie kaum vor der gigantischen Eiswand
Dieser Buckelwal befand sich ganz nah am Boot, was ihn aber nicht weiter zu beeindrucken schien
Die fröhlichen Valhalla-Bootsausflügler
Heute stechen wir zum zweiten Mal in See. Unsere ganztägige Wilderness Cruise führt uns durch die atemberaubende Küstenszenerie des Kenai Fjords Nationalparks zu Walen, Delfinen, Orcas, Seeottern, Papageientauchern, Seelöwen, Weißkopfadlern und kalbenden Gletschern. Ein absolutes Highlight auf all unseren Alaskareisen!
Rückkehr nach Anchorage
Das Abschieds-Gruppenfoto mit den Zertifikaten und den neuen Alaska-Jacken!
Die Räder sind verladen, Anchorage - wir kommen!
Ein letzter Blick auf unsere feine Unterkunft am Meer
Nach dem feinen Schmaus gibt es auf Wunsch den Spezialkaffee. Dabei brennt schon mal das Personal ab ...
Letzter Sonnenuntergang beim festlichen Abschlussdinner!
Nach dem Frühstück reisen wir bequem in unserem Begleitbus zurück nach Anchorage. Den letzten Abend der Reise begehen wir festlich und kulinarisch außerordentlich genussvoll hoch oben in einem der besten Restaurants der Stadt, farblich passend untermalt von einem ca. dreistündigen Sonnenuntergang über dem Meer.
Abreise und Wiederankunft in Deutschland am nächsten Tag (Tag 20)!
Captain James Cook blickt den Abreisenden nachdenklich hinterher …
Üblicherweise geht der Condor-Flug erst am Nachmittag. So bleiben noch ein paar Stunden für die letzten Souvenireinkäufe und um die ereignisreichen drei Wochen, die jetzt hinter uns liegen, entspannt ausklingen zu lassen.
Die Ankunft in Deutschland erfolgt aufgrund der Zeitdifferenz zwischen Nordamerika und Europa erst am nächsten Tag.
Im Reisepreis enthalten ...
Änderungen durch äußere und logistische Umstände vorbehalten!
NICHT im Reisepreis enthalten ...
Reiseziel | Zeitraum (inkl. An- und Abreise) | Dauer (gesamt) | Sonderleistungen (Vollverpflegung bei allen Touren inkl.) | Reisepreis (ohne Flug) | Art der Übernachtung |
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