... ist eine von zwei neuen Valhalla-Touren, die in einer der lebendigsten Regionen Deutschlands auf perfekte Weise das Radeln in herrlicher Natur mit dem hochinteressanten Besuch beeindruckender, monumentaler Bauwerke aus den Zeiten des Kohleabbaus und der Stahlerzeugung verbindet. Hier wird ein starkes Stück Deutschland vom Fahrradsattel aus völlig neu entdeckt und die meisten Klischeevorstellungen über den "Ruhrpott" fliegen unterwegs schon nach kürzester Zeit über Bord!
Unsere einwöchige Rundreise beginnt und endet in Dortmund am Phoenix-See, der schon das erste Stück Industriegeschichte im gelungenen Strukturwandel darstellt. Als weitere zeitgeschichtliche und architektonische Highlights folgen unter anderem der eindrucksvolle Landschaftspark Duisburg-Nord (ehemaliges Hüttenwerk Meiderich), die Zeche Zollverein (UNESCO Weltkulturerbe seit 2001), die Zeche Zollern (das "Schloss" des Ruhrgebietes) und das historische Schiffshebewerk Henrichenburg im Schleusenpark Waltrop. Zwischendurch genießen wir die weiten Ausblicke von den längst begrünten Bergbauhalden, die auf ihren Gipfeln mit den unterschiedlichsten – teilweise sogar begehbaren – Kunstwerken verziert worden sind.
Wir RadlerInnen erfreuen uns dabei an den zahlreichen umgewandelten Bahntrassen mit ihren flachen Steigungswinkeln und den schön angelegten Fahrradwegen entlang der Wasserwege von Ruhr (ADFC 4 Sterne-Qualitätsroute), Rhein, Rhein-Herne- und Dortmund-Ems-Kanal.
Detaillierter Tourverlauf ...
Treffen in Dortmund am Phoenix See
Phoenixsee Dortmund - auf dem ehemaligen Gelände des Hüttenwerkes Phoenix-West
Abendpromenade am Phoenixsee, gleich hinter unserem Hotel
Indivduelle Anreise - Treffen 18:00 Uhr im Hotel
Heute ist der Tag der Anreise - wir treffen uns in Dortmund in unserem schönen Hotel in unmittelbarer Nähe zum Phoenixsee und besprechen beim gemeinsamen Abendessen schon einmal das vor uns liegende Radel-Abenteuer durch eine der lebendigsten und spannendsten Regionen Deutschlands.
Es geht los!
Auf ruhigen Sträßchen unterwegs zur Ruhr
Im Ruhrtal sind nicht nur wir mit Muskelkraft unterwegs
Gewaltige Eisenbahnviadukte überspannen Fluss und Radweg. Über ähnliche Bauwerke radeln wir morgen selber!
Der eine und andere Tunnel will heute und morgen durchquert werden
Valhalla-Picknick auf dem Gelände der historischen Zeche Nachtigall – es geht los mit der Industriekultur!
Im Obergeschoss steht eine perfekt restaurierte Dampfmaschine, die früher die Förderkörbe bewegt hat.
Die Raubtierfütterung sorgt für gute Laune
Wie immer bei Valhalla Tours gibt es lecker und reichlich!
Nach dem Essen wird Bötchen gefahren.
Der Schulenbergtunnel auf der Glück-Auf-Trasse ist radfahr-freundlich beleuchtet.
Tunnelradeln macht Spaß!
Es geht los! Über schön angelegte Radwege gelangen wir auf verschlungenen Pfaden bis ins Ruhrtal, wo wir einer der beliebtesten Fahrradrouten Deutschlands ruhrabwärts bis Hattingen folgen werden. Ab hier wechseln wir auf die „Glück-Auf Trasse“, auf der bis 1979 noch Erz beladene Züge aus dem Ruhrgebiet gefahren sind. In weiten Serpentinen geht es bei eisenbahnfreundlichen, flachen Steigungswinkeln sanft bergan ins Bergische Land bis an die Stadtgrenze Wuppertals, wo wir die Nacht in einem feinen Hotel im Grünen verbringen werden. 68 Radel-Km
Über die Nordbahntrasse und den Panoramaradweg Niederbergbahn zurück zur Ruhr und weiter bis zur Ruhrmündung in den Rhein.
Auf der Nordbahntrasse finden sich sogar kleine Canyons (mitten in Wuppertal!)
Wir passieren ehemalige Bahnhöfe.
Dieses kleine Kunstwerk an der Strecke macht unmissverständlich klar, worum es hier geht!
In luftigen Höhen bewegen wir uns streckenweise über(!) den Dächern von Wuppertal!
Zwischendurch durchqueren wir den einen und anderen Tunnel.
Mit unvorstellbarem Aufwand wurde seinerzeit das wilde Berg- und Talrelief Wuppertals durch Tunnel, Brücken und Bergeinschnitte eisenbahntauglich gestaltet; ideale Voraussetzungen für einen tollen Fahrradweg!
Hier fuhren vor ein paar Jahrzehnten noch schwer beladene Güterzüge.
Wer kennt heute noch die Haltestelle Wuppertal-Loh?
Alle Tunnel sind freundlicherweise beleuchtet.
Diese Radlerbrücke besteht aus einem alten Eisenbahnwaggon.
"Dschungel" auf der Niederbergbahntrasse
Wir rollen über einen gewaltigen Eisenbahnviadukt
Was für ein Fahrradweg!
Ab Velbert rollt es fast von alleine bergab bis Kettwig.
Der Ruhr-Radweg mach seinem guten Ruf einmal mehr alle Ehre
Auch hier gibt es "Wildlife" am Wegesrand.
Unterwegs im beschaulichen Ruhrtal
Der attraktive Wasserturm Styrum beherbergt inzwischen das Wassermuseum Aquarius
Die letzte Ruhr-Überquerung für heute führt über ein massives Stauwehr.
Angekommen! Alle Hotelzimmer haben besten Rheinblick.
Abends könnten wir noch das "Geleucht" auf der Halde Rheinpreußen besuchen, mit herrlichem Blick auf eine Rheinschleife und das letzte aktive Stahlwerk des Ruhrgebietes.
Das größte bergbauliche Kunstwerk der Welt ist einer originalen Bergmannslampe nachempfunden, nachts mit eindrucksvoller Beleuchtung
Die heutige Etappe führt uns zunächst über die längst deutschlandweit bekannte Nordbahntrasse. Auf gewaltigen Eisenbahnviadukten schweben wir regelrecht über die Dächer von Wuppertal und rollen kurz darauf schon wieder durch kleine Canyons und LED-beleuchtete Tunnel, mitten in der Stadt! Nach dieser spektakulären Wuppertal-Durchquerung folgt die Panorama-Bergbahntrasse durch Velbert und Heiligenhaus, die tatsächlich mit herrlichen Panoramen aufwartet, bis wir nach einer schier endlosen Abfahrt in Kettwig wieder im Ruhrtal landen. Weiter geht’s auf dem Ruhrtalradweg gen Westen, bis wir (und die Ruhr) den Rhein erreichen, den wir hier auch gleich überqueren werden, um so zu unserem Hotel in perfekter Rheinuferlage zu gelangen. Je nach Lust und Motivation können wir nach dem Abendessen noch das „Geleucht“ auf der Halde Rheinpreußen besuchen und die weiten Blicke bei bestem Foto-Abendlicht genießen. 79 Radel-Km
Die Highlights des Tages: Landschaftspark Duisburg-Nord, Rheinradweg, das letzte Stahlwerk des Ruhrgebietes, Halde Haniel mit Kreuzweg und "Totempfählen", der Tetraeder auf der Halde Beckstraße.
Der Landschaftspark Duisburg – inzwischen in einem geradezu romantischen Setting
Längst erobert sich die Natur das alte Hüttenwerk zurück
Die Hochöfen stehen wie stille, eiserne Denkmäler einer längst vergangenen Epoche da
Hochofen Nr. 5 darf bestiegen werden - ganz große Empfehlung der Reiseleitung!
Selbst in einem alten Hüttenwerk lassen sich mit etwas Phantasie erotische Perspektiven entdecken ...
Die Blicke vom Hochofen sind phänomenal!
Die riesigen Propeller der alten Kühlanlage drehen sich noch heute manchmal im Wind.
Wer nicht auf den Hochofen klettern will, kann sich hier austoben.
Das Angebot wird gerne genutzt.
Weiter geht's entlang des Rheins.
Es herrscht reger Schiffsverkehr.
Wir nähern uns dem letzten aktiven Stahlwerk des Ruhrgebietes, das flächenmäßig sogar das größte Europas ist!
Weite Blicke vom Alsumer Berg über die Rheinauen
Unterwegs begegnen uns immer wieder die markanten Relikte der Kohleförderung.
Die dritte Station des Kreuzweges auf der Halde Haniel – erster Fall
Am Ende des Kreuzweges steht das Originalkreuz, das, anlässlich des Besuches von Papst Johannes Paul II 1986 in der Zeche Prosper Haniel, von Auszubildenden der Zeche aus Spurlatten gebaut worden ist.
Gleich oben. Die Aussicht ist beeindruckend.
Eine fast endlose Reihe von "Totempfählen" verschönert den sichelförmigen Gipfel der Halde Haniel
Dieses farbenfrohe Kunstwerk wurde 2002 vom baskischen Maler und Bildhauer Agustín Ibarrola aus über einhundert Eisenbahnschwellen geschaffen.
Diese hübschen Gestalten sind extrem fotogen!
Lanzarote? Nein – Halde Haniel in Bottrop!
Und es geht weiter mit der Kunst – der berühmte Tetraeder steht in voller Schönheit vor und über uns!
Endlich mal ein Kunstwerk, das bestiegen werden darf!
Hier geht es hoch.
Und wieder ein phantastischer Ausblick.
Auch heute erwarten uns wieder zahlreiche, spannende Programmpunkte: Beim Besuch des Landschaftsparks Duisburg-Nord (ehemaliges Hüttenwerk Duisburg-Meiderich) können wir den Hochofen Nr. 5 besteigen und uns an der herrlichen Aussicht erfreuen. Etwas später blicken wir vom Alsumer Berg, direkt am Rhein gelegen, auf das letzte aktive Stahlwerk des Ruhrgebietes. Dieses gigantische Werk von ThyssenKrupp verteilt sich auf eine Fläche von 10m², beinahe der fünffachen Fläche des Fürstentums von Monaco!
Ein neues Highlight dieser Reise bildet die Halde Haniel mit ihrem Kreuzweg (angelegt nach dem Besuch von Papst Johannes Paul II in der Zeche Prosper-Haniel 1987) und mit ihren herrlichen „Totempfählen“ auf dem sichelförmigen Plateau, 2002 vom baskischen Maler und Bildhauer Agustín Ibarrola aus über einhundert Eisenbahnschwellen geschaffen.
Schließlich darf auf der Halde Beckstraße der weithin sichtbare Tetraeder bestiegen werden; von hier oben liegt uns das ganze Revier zu Füßen.
Unser heutiges Ziel ist ein originelles und liebevoll geführtes Hotel in der Nähe und Sichtweite des Tetraeders. 56 Radel-km
Nordsternpark, Horizontobservatorium und Sonnenuhr auf der Halde Hoheward, Rhein-Herne Kanal, Ankunft Zeche Zollverein.
Erste, beeindruckende Impressionen der Zeche Ewald
Auch hier erwartet uns wieder attraktive Industriearchitektur
Manche Gebäude haben ihre besten Zeiten hinter sich
Der Doppelbock-Förderturm ist das Wahrzeichen der Zeche Ewald
Aber angefangen hat die Kohleförderung hier
Auf der Halde Hoheward erwarten uns das Horizontobservatorium und eine herrliche Abfahrt!
Auch im Gegenlicht sehr reizvoll
Schwungvoll geht es zurück über den Rhein-Herne Kanal
Das heutige Ziel – und der Abenteuerspielplatz für morgen
Unser feines Hotel für zwei Nächte liegt optimal mitten auf dem Zechengelände
Wir verlassen unser Hotel durch den schön angelegten Nordsternpark, folgen zunächst dem Rhein-Herne-Kanal und radeln weiter bis zur Zeche Ewald und der Halde Hoheward. Ein kurzer Anstieg bringt uns zu dem weithin sichtbaren Horizontobservatorium und der Sonnenuhr in Form eines großen Obelisken. Diverse attraktive Bahntrassenradwege bringen uns zu unserem feinen Hotel, mitten in der Zeche Zollverein gelegen, was natürlich perfekt zu einer IndustriekulTour passt! 50 Radel-Km
Die Zeche Zollverein - ein UNESCO Weltkulturerbe
Das berühmteste Industriedenkmal im Revier: Die Zeche Zollverein!
Durch diese Förderstrecken reisten einst Millionen von Tonnen Steinkohle zur Kokerei.
Von den Kühltürmen stehen nur noch die Gerüste
Kühlturmgerippe sind auch von innen fotogen
Die Architektur der "neuen Sachlichkeit" von Zollverein ist berühmt
Im Gegensatz zu früheren Anlagen wurde hier nicht nur eine der damals technisch modernsten Zechen der Welt geschaffen, sondern auch größter Wert auf Repräsentation und eindrucksvolle Optik gelegt.
Auf dem Zechengelände wird auch heute noch rund um die Uhr unermüdlich gearbeitet!
Für uns RadfahrerInnen gibt es hier ganz besondere Fortbewegungsmittel zu entdecken
Die Laufräder sind geringfügig größer als die unserer Stahlrösser
Hier wurden damals die mit Kohle gefüllten Loren geleert – die Lautstärke, die hier geherrscht haben muss, ist unvorstellbar!
Die heilige Barbara, Schutzpatronin der Bergleute
Im Café Kokerei sitzt man wildromatisch direkt unter den eindrucksvollen Drückmaschinen.
Abends wird die Beleuchtung eingeschaltet - hier die zweitängste Rolltreppe Deutschlands, die hoch in das ehemalige Gebäude der Kohlenwäsche zum Ruhrmuseum führt
Das Treppenhaus des Ruhrmuseums ist eine eigene Kunstinstallation für sich.
Nach Einbruch der Dunkelheit wird es noch einmal richtig spannend
Industriearchitektur hat ihre ganz eigene Ästhetik
Hier kam die Kohle in der Kokerei an
Ein Abendspaziergang eröffnet neue, sehr reizvolle (Foto-) Perspektiven
Die schöne Terrasse unseres feinen Hotels lädt abends noch zum Absacker ein
Dieser Tag steht ganz im Zeichen der vielleicht schönsten und besterhaltesten Zeche des Ruhrgebietes: Als UNESCO Weltkulturerbe klassifiziert, ist die Zeche Zollverein zu ihrer aktiven Zeit das größte Steinkohlebergwerk der Welt gewesen! Inzwischen gibt sie als eines der eindrucksvollsten Industriedenkmäler Europas lebendiges Zeugnis über eine längst vergangene Zeit ab. Es werden hochinteressante Führungen angeboten, das Ruhr Museum ist hier untergebracht und wechselnde (Kunst-)Ausstellungen ziehen den Betrachter in ihren Bann. Diverse lokaltypische Einkehrmöglichkeiten runden das Erlebnis auf diesem spannenden, geschichtsträchtigen Gelände ab.
Auch der letzte Radeltag erfreut mit Industriekultur vom Feinsten in der Zeche Zollern und beim Schiffshebewerk Henrichenburg; alle miteinander verbunden durch schönste Radelstrecke im Grünen und an den Rhein-Herne- und Dortmund-Ems-Kanälen. Eine tolle Abschlussetappe!
Mitten im Ruhrgebiet, man glaubt es kaum! Auf der ehemaligen Eisenbahnbrücke da oben herrscht übrigens auch längst reger Fahrradverkehr!
Der Malakoffturm über Schacht 1 der Zeche Hannover steht auch heute noch sehr eindrucksvoll da!
Der prächtige Haupteingang zum "Schloss des Ruhrgebietes", der Zeche Zollern
Industriekultur in ihrer schönsten Form!
Auch von innen beeindruckend – die alte Lohnhalle
Dies ist ein Fake-Förderturm. Er steht – ausschließlich aus Gründen der optischen Symmetrie – über dem alten Wetterschacht (Belüftungsschacht) der Zeche Zollern. Damals war den Betreibern der Industrieanlagen auch der optische Eindruck sehr wichtig!
DIES ist der richtige Förderturm. Er darf bestiegen werden, die Blicke lohnen sich!
Die Aussichten von hier oben sind beeindruckend.
Industrie und Kultur. Hier in der Zeche Zollern in vollendeter Harmonie.
Und hier auch ...
Das beeindruckendste Gebäude ist wahrscheinlich die große Maschinenhalle
Heute ein beliebter Veranstaltungsraum
Auch die Blicke nach draußen sind reizvoll
Die alten Maschinen und Generatoren bilden einen eindrucksvollen Kontrast zu dem berühmten Jugendstilportal
Unvorstellbar, dass heutzutage eine Industrieanlage so beinahe liebevoll gestaltet würde
Wie in einer Kathedrale ...
Das stillgelegte Schiffshebewerk Henrichenburg von 1899, ein technisches Meisterwerk und wunderschönes Industriedenkmal inklusive Kanalbrücke. Man konnte hier UNTER den Schiffen durchfahren!
Wir dürfen sogar ganz nach oben und die Technik "zum Anfassen" bestaunen
Direkt daneben liegt die alte Schachtschleuse, sie wurde längst trocken gelegt und zu einem außergewöhnlichen Rad- und Fußweg umgebaut. Ob es so etwas irgendwo noch einmal gibt?
DAS lassen wir uns natürlich nicht entgehen!
Auf geht's durch den alten Schleusenkanal
Selbst auf drei Rädern kein Problem
Ab hier folgen wir dem Dortmund-Ems-Kanal durch grüne Landschaften
Die Schiffahrt beschränkt sich inzwischen mehrheitlich auf kleinere Einheiten
Beschaulich am Wasser entlang, als Fahrradroute kaum zu toppen!
Dortmund – wir kommen!
Über eine sehr radelfreundliche Mischung ehemaliger Bahntrassen und anderen erfreulich „grün“ verlaufenden Fahrradwegen gelangen wir zunächst zur Zeche Zollern, dem "Schloss der der Arbeit", einer Ikone aus Backstein, Glas und Stahl. Nach ausführlicher Besichtigung – auch ein echter Förderturm darf bestiegen werden – und mittaglicher Stärkung, radeln wir weiter auf grünen Pfaden bis zum historischen Schiffshebewerk Henrichenburg. Als Teil des Schleusenparks Waltrop besticht diese Hebeanlage von 1899 nicht nur durch ihr attraktives Äußeres, sondern besonders durch die einfach-geniale Technik, die seit der Stilllegung 1969 hautnah besichtigt werden kann.
Von hier aus folgen wir dem Dortmund-Ems-Kanal zurück nach Dortmund zu unserem „Start-Hotel“. Das gemeinsame Abendessen in einem feinen Restaurant beschließt diesen schönen Tag. 76 Radel-Km
Im Reisepreis enthalten ...
Änderungen durch äußere und logistische Umstände vorbehalten!
NICHT im Reisepreis enthalten ...
Reiseziel | Zeitraum (inkl. An- und Abreise) | Dauer (gesamt) | Sonderleistungen (Vollverpflegung bei allen Touren inkl.) | Reisepreis (ohne Flug) | Art der Übernachtung |
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Radreise IndustriekulTour
(Das Ruhrgebiet - eine der lebendigsten Regionen Deutschlands entdecken)
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1714773600 | 8 Tage | 1.890 EURO |
7 x feste Unterkunft
Anfrage
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Valhalla Tours
Gerbergasse 1
D-55545 Bad Kreuznach
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