Yellowstone Nationalpark und Mt. Rushmore - eine packende Radtour im Cowboyland

Auf den Spuren Buffalo Bills und der letzten Bisonherden

und zu den Naturwundern des Yellowstone National Parks.

Diese Radtour führt uns zunächst in die schroffe Weite des Badlands Nationalparks, wo große Teile des Spielfilms "Der mit dem Wolf tanzt" gedreht wurden.

Weiter geht es durch die Black Hills und zu den monumentalen in Stein gehauenen "Präsidentenköpfen".

Wir erreichen Wyoming und Cody, dem Geburtsort des legendären Westernhelden Buffalo Bill und gelangen schließlich in den Yellowstone Nationalpark mit seinen beeindruckenden Geysiren, mächtigen Wasserfällen und wild umher streunenden Bisonherden.

Detaillierter Tourverlauf

  • ... auf dem Weg nach Rapid City in South Dakota!

Wir treffen uns in der "Weltstadt" Rapid City im Norden der Black Hills und freuen uns beim gemeinsamen Abendessen auf die vor uns liegenden Abenteuer!

  • Die letzten Dinosaurier haben sich vor ca. 60 Millionen Jahren nach Rapid City zurückgezogen ...

  • Rapid City heißt die Stadt der Stromschnellen. Hier der Beweis!

  • Das erste, leckere Valhalla-Picknick lässt Gutes für die kommenden Wochen erahnen

  • In Downtown Rapid City stehen die lebensgroßen Statuen aller bisherigen Präsidenten der USA, hier als kleine Auswahl von links: Barack Obama, Dwight D. Eisenhower und Ronald Reagan

  • Und falls es ein Problem mit dem Zweirad geben sollte – auch hier gibt es kompetente Fahrradläden

Bei einer ersten Radelrunde und einem Stadtbummel erkunden wir das kleine Städtchen. Abends suchen wir wieder zusammen ein feines Lokal auf (ca. 18 Radkilometer).

  • Tolle Abfahrt im Badlands National Park

  • Die ersten Bisons stehen dekorativ in der Pampa. Im Yellowstone Park werden wir ihnen herdenweise begegnen.

  • Radeln vor herrlichen Kulissen

  • An jedem Aussichtspunkt wird eine kreative Pause eingelegt

  • Eine Streckenführung vom Feinsten!

  • Das Valhalla-Picknick in der Ferne

  • Und ganz nah ...

  • Eine Gruppe Dickhornschafe bestaunt unsere Radelgruppe

  • Eine Gruppe RadlerInnen bestaunt die Dickhornschafe

  • Weiter geht's vor erstaunlichen Natursteingebilden

  • Wir sind am heutigen Ziel angekommen, einer echten amerikanischen Ranch!

  • Nur noch wenige hundert Meter ...

  • Hier werden wir lecker bekocht und blicken zurück in die Weite der Badlands

  • Gemütliche Zimmer im Western-Style mit bester Aussicht!

  • Wir bleiben in der milden Abendluft draußen sitzen, bis die Sonne untergeht

Und jetzt geht es richtig los: Eine kurzer Transfer bringt uns ins originelle Wall; ab hier radeln wir durch die landschaftlichen Kulissen von "Der mit dem Wolf tanzt", die Badlands. Unsere Unterkunft liegt einsam und spektakulär am Rand der Badlands. (47 km)

  • Wir radeln noch eine Weile am Südrand der Badlands entlang ...

  • ... entdecken schon länger geparkten Kraftfahrzeugen ...

  • ... und kommen wiederholt an den so genannten Prairie-Dog-Towns vorbei, wo die putzigen Ziesel herumstehen. Dieses Exemplar scheint sich bereits gut auf den Winterschlaf vorbereitet zu haben ...

  • Unser heutiges Mittagspicknick nehmen wir im lebendigen downtown Scenic ein

  • Hier boxt der Papst im Kettenhemd – nur heute gerade nicht

  • Wir erreichen das historische Örtchen Hot Springs, unser heutiges Tagesziel

  • Heute schlafen wir in diesen gemütliche Holz-Cabins in Hot Springs

  • Und wieder geht die Sonne sehr spektakulär unter

Eine schöne und ruhige Radeletappe bringt uns ins verschlafene Scenic. Hier stärken wir uns beim leckeren Mittagsmahl und fahren dann gemütlich in unserem Begleitbus bis nach Hot Springs. (ca. 45 km)

  • Unser schöner Fahrradweg für die nächsten Tage wurde früher von solchen Gerätschaften missbraucht ...

  • ... inzwischen sorgt der liebevoll angelegte Fahrradweg auf der ehemaligen Eisenbahntrasse durch die Black Hlils für ein großes Radelvergnügen!

  • Hier fahren schon lange keine Züge mehr

  • Es gibt immer wieder kleine Pausenhütten

  • Der eine und andere Tunnel will durchquert werden

  • Unsere Fahrradverleih-Station befindet sich inzwischen in Pringel.

  • Es sind alle denkbaren Größen und Farben verfügbar

  • An unserem heutigen Ziel in Custer treffen wir auf die nächsten Büffel

  • Dies ist eine ganz spezielle Züchtung

  • Die gibt es nur in downtown Custer

  • selbst die Vogelscheuchen verfügen hier über ein eigenes Fortbewegungsmittel

Wir pedalieren über den Mickelson Trail, einen liebevoll angelegten Fahrradweg, der auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse durch die malerischen Black Hills verläuft. Der Untergrund ist zwar unbefestigt, aber in gutem, festen Zustand und mit einem normalen Tourenrad problemlos zu befahren. Nach 68 abwechslungsreichen Kilometern freuen wir uns auf unsere gemütliche Unterkunft in Custer.

  • Auf dem schönen Sylvan Lake könnte man Bötchen fahren

  • Oder sich ans Ufer setzen und die Landschaft genießen

  • Oder sich etwas näher heran wagen

  • Oder am besten einmal herum wandern

  • Durch diese Öffnung passt unser Begleitfahrzeug nur mit viel Anlauf ...

  • Das vielleicht berühmteste Denkmal dieser Art weltweit liegt gleich um die Ecke

  • Und da sind die großen Vier - in erhabener Größe schauen sie über das Land

  • Und dies ist der Alternativentwurf der Ureinwohner – es ist zwar erst das Gesicht fertig, aber dahinter würden die vier Präsidentenköpfe schon locker verschwinden

  • Man beachte den Größenvergleich des Gesichtes mit den beiden ausgewachsenen Baggern!

  • Und so soll das Ganze irgendwann einmal aussehen

Heute lassen wir die Fahrräder stehen und besichtigen – nach einem Abstecher zum schönen Sylvan Lake – das berühmte und tatsächlich sehr sehenswerte Präsidenten-Denkmal am Mt. Rushmore. Das gehört quasi zum Pflichtprogramm eines jeden guten amerikanischen Patrioten und daher lassen wir auch uns das natürlich nicht entgehen!

Diese Präsidenten bitten zur Audienz (von links nach rechts):

George Washington (Präsident von 1789-1797), Thomas Jefferson (Präsident von 1801-1809), Theodore Roosevelt (Präsident von 1901-1909), Abraham Lincoln (Präsident von 1861-1865).

  • Kaltblüter links – Warmblüter rechts

  • Der zweite teil des Michelson Traisl muss sich in keinster Weise hinter dem ersten verstecken, ganz im Gegenteil.

  • Die Radelbedingungen bleiben sehr erfreulich

  • Und noch ein geheimnisvolles Tunnelchen

  • Wilde Einkehrmöglichkeit in the middle of nowhere

  • Jetzt sind wir bald da!

Weiter geht's auf unserer einsamen Privatradstrecke durch eine liebliche Berglandschaft, natürlich stets in radelfreundlichen, eisenbahntypischen Steigungswinkeln. Unser heutiges Ziel erreichen wir nach 92 Kilometern und freuen uns auf das leckere Abendessen und die weichen Betten.

  • Entspannt rollen wir den Spearfish Canyon hinab.

  • South Dakota – ade, Wyoming – wir kommen!

  • Es gibt immer wieder originelle Einkehrmöglichkeiten

  • Das traditionsreiche Occidental Hotel ist erreicht

  • Der lokale Kleidungsstil färbt allmählich auf die Valhalla-Reiseteilnehmer ab

  • Die Nachfahren der Cowboys fahren heutzutage Harley mit Kuscheldeckchen auf dem Sattel

  • An der Bar – an der Bar – warum steh'n die da?

  • Eigentlich ein Musem, inkl. der funktionierenden Röhrenradios auf den Zimmern!

Durch den schönen Spearfish Canyon radeln wir nach Spearfish, wo im Stadtpark schon das zünftigen Valhalla-Picknick auf uns wartet (ca. 37km). Anschließend verladen wir die Räder und fahren nach Buffalo (Wyoming) ins historische Occidental Hotel. Eigentlich ist das vielmehr ein lebendiges Museum mit angeschlossenem Hotelbetrieb, in dem schon amerikanische Präsidenten übernachtet haben!

  • Oben am Pass angekommen. Ab jetzt wird geradelt!

  • Es folgt eine phantastische Abfahrt

  • Autoverkehr gleich null.

  • Am Ende der Abfahrt überqueren wir den Bighorn Lake, jetzt ist es nicht mehr weit

Ein weiterer kurzer Transfer bringt uns heute hoch in die eindrucksvollen Bighorn Mountains. Anschließend radeln wir über das Hochplateau bis zum westlichen Rand der Bighorn Mountains, wo sich bei klarem Wetter unvermittelt atemberaubende Blicke auf die Silhouette der Rocky Mountains in der Ferne auftun. Es folgt die spektakulärste und längste Abfahrt der gesamten Reise hinunter zum Yellowtail Reservoir und weiter bis ins verschlafene Lovell (ca. 63 km).

  • Cody – das Tor zum Yellowstone Nationalpark gilt gleichzeitig als "hometown" von Buffalo Bill.

  • Hier herrschen immer noch raue Sitten

  • Aber wir sind ja auch hier um die lokalen Gebräuche kennenzulernen

  • Und ein bisschen Buffalo Bill steckt ja schließlich in uns allen!

  • Abends könnte man noch mit der Harley zu den örtllichen Lichtspielen fahren und sich einen Western anschauen

Durch ein radelfreundlich-flaches, weites Land nähern wir uns auf ruhigen Nebenstraßen dem rummeligen Westernstädtchen Cody, das am Fuß der Rockys als Tor zum Yellowstone Nationalpark gilt (ca. 86 km).

  • Die Einkaufsmöglichkeiten für standesgemäße Westernkleidung sind vielfältig

  • Große Empfehlung der Reiseleitung ist das weitläufige und sehr interessante Museums des Westens

  • Hier wird die Geschichte der Besiedlung des amerikanischen Westens und der Zeit davor sehr anschaulich dargestellt

  • Abends kehren wir standesgemäß in Buffalo Bills Irma Hotel zum Western-Buffet ein

In der Heimatstadt Buffalo Bills haben wir heute einen ganzen Tag Zeit um "sein" gleichnamiges, sehr sehenswertes Museum zu besuchen und in den zahlreichen Western Shops unser Outfit der Gegend anzupassen.

  • Vereinzelte Apachen reiten über den Dead Indian Pass

  • Hier oben wuseln gerne mal diese gestreiften Kollegen um unsere Füße

  • Unsere grandiose Radelstrecke liegt jetzt vor und unter uns!

  • Für eine Nacht schlafen wir sogar in Montana

  • Es gibt diverse Zimmeroptionen

  • Die meisten unserer ReiseteilnehmerInnen bevorzugen erstaunlicherweise diese hier. Neuschnee oben auf den Bergen verheißt einen wunderschönen, klaren Tag!

Da die Etappe bis zu unserem Tagesziel nicht nur arg weit sondern auch ziemlich höhenmeterlastig daherkommt, reisen wir bis kurz vor den Dead Indian Pass zunächst bequem in unserem Begleitfahrzeug. Es folgt eine streckenweise bucklige, aber dafür sehr spektakuläre und einsame Etappe durch die Rocky Mountains, bis wir nach insgesamt 77 Radel-Kilometern in unserem gemütlichen Hotel in Cooke City ankommen.

  • Wir erreichen den ersten und somit ältesten Nationalpark der Welt!

  • Eine kleine Herde Gabelantilopen (Pronghorns) versammelt sich am Fluss!

  • So sehen sie aus der Nähe aus

  • Pronghorn und Radler beäugen sich interessiert

  • Das sind übrigens Dickhornschafe, in diesem Fall von hinten

  • Ein majestätischer Wapitihirsch schreitet aus dem Unterholz ...

  • Ein Bisonbulle richtet das Wort an uns

  • Im Yellowstone Park gibt es wieder viele von ihnen

  • Sie haben immer Vorfahrt

  • Immer!

  • Und haben keinerlei Scheu vor Radfahrern

  • Hier zur Abwechslung mal der Gibbon River Wasserfall, damit es nicht zu büffelig wird.

  • Aber wir haben noch mehr - sie sind einfach sehr fotogen

  • Die nächste Straßensperre ist errichtet

Schon nach sechs Kilometern überqueren wir die Grenze zum ältesten Nationalpark der Welt. Die heutige Etappe durch den Yellowstone Nationalpark lässt das Radlerherz einmal wieder höher schlagen. Das liegt allerdings auch an dem einen und anderen Höhenmeter, der uns wiederum zu herrlichen Aussichtspunkten führt. Üblicherweise werden heute schon die ersten Bisons, die übrigens hier im Park grundsätzlich Vorfahrt haben, unseren Weg kreuzen. Ca. 51 oder auf Wunsch auch 83 Radel-Kilometer!

  • Der gewaltige Grand Canyon des Yellowstone liegt in seiner ganzen Schönheit vor uns.

  • Deswegen heißt er Yellowstone!

  • Die ersten Blicke auf die gewaltigen Lower Falls tun sich gleich auf

  • Sehr beeindruckend!

  • Wir gehen mal etwas näher ran

  • Noch näher ...

  • Näher geht es nicht, es ist ein absolut überwältigendes Erlebnis, direkt an der "Kante" zu stehen und das Donnern zu hören und zu spüren

  • Dies sind übrigens die nicht ganz so hohen Upper Falls

  • Auf dem Weg zum Dinner ist uns noch dieser Grizzly begegnet

  • Ein feines Abendessen wartet nach diesem erlebnisreichen Tag auf uns

Der (Radel-) freie Tag bietet sich für eine schöne Wanderung entlang des Yellowstone-Canyon an, wo es unter anderem zwei gewaltige Wasserfälle zu bestaunen gibt. Hier erschließt sich einem auch sofort, warum der Park Yellowstone (gelber Stein) heißt.

  • Auf dem Weg zur Old Faithful Lodge begegnen uns natürlich wieder ein paar Büffel

  • Auch dieses Mal lassen sie uns friedlich vorbeiradeln

  • Heute gibt es sogar eine verlockende Badestelle

  • Einer der eindrucksvollsten Aussichtspunkte der ganzen Reise ist dieser hier oberhalb der Grand Prismatic Spring, der drittgrößten Thermalquelle der Welt.

  • Die leuchtenden Farben werden von den Mineralien im Wasser und verschiedenen Mikroorganismen am Rand hervorgerufen.

  • Manchmal ziehen genau hier die Büffelherden vorbei

  • Wie aus einer anderen Zeit ...

  • Wir nähern uns unserem heutigen Ziel

  • Der berühmte Old Faithful Geysir präsentiert sich pünktlich mehrmals täglich, gleich hinter unseren gemütlichen, historischen Hütten.

  • Man kann ihn sogar aus dem Inneren unserer schönen Lodge beobachten

Wir schwingen uns wieder auf die Fahrräder und lassen uns heute von zahlreichen Geysiren und heißen Quellen beeindrucken. In allen Größen, Formen und Farben sprüht, blubbert und spritzt es gewaltig um uns herum, teilweise sogar nach einem nachvollziehbaren Zeitplan! Unser Ziel ist die ehrwürdige Old Faithful Lodge, die direkt am gleichnamigen und wahrscheinlich berühmtesten Geysir der Welt steht (ca. 70 km).

  • Am schönsten wirken die thermalen Effekte kurz vor ...

  • ... und kurz nach Sonnenaufgang!

  • Eine verwunschene Welt ist das ...

  • ... überall dampft, zischt, blubbert und faucht es aus dem Boden

  • Es gibt vulkanartige Gebilde

  • Und sehr farbenfrohe Thermalquellen

  • Absolut sehenswert ist das Old Faithful Inn von außen ...

  • ... und von innen!

  • Die Nationalparkverwaltung hat die historischen Ausflugsbusse perfekt restaurieren lassen; jede Sitzreihe hat ihre eigene Tür!

  • Bei entsprechenden Schneelagen im Winter werden allerdings diese Modelle eingesetzt

Der heutige freie Tag gibt uns viel Zeit diese spannende Gegend zu erkunden, die unzähligen Thermalquellen und Geysire zu bestaunen und zwei der schönsten, historischen Lodges in amerikanischen Nationalparks von innen und außen kennenzulernen.

  • Der Grand Teton Nationalpark liegt vor uns!

  • Die gewaltige Teton Range spiegelt sich im Jackson Lake

  • Auch der letzte Radeltag hält locker mit den bisherigen Etappen mit

  • Noch ein Badevergnügen im glasklaren Jenny Lake

  • Und weiter geht's, das leckere Valhalla-Picknick wartet schon

  • Die mittagliche Stärkung findet einmal mehr vor schönster Kulisse statt

  • Das Ziel unserer Reise, der hübsche Touristenort Jackson, ist erreicht

Nach einem kurzen motorisierten Transfer über den verkehrsreichen Highway 191 genießen wir unsere letzte Radeletappe durch den grandiosen Grand Teton Nationalpark. Das heutige Ziel und gleichzeitig der Endpunkt dieser schönen Fahrradreise ist das rummelige Jackson, wo wir uns für zwei Nächte in einer gemütlichen Unterkunft einrichten (72 Radkilometer).

  • Das rummelige Jackson ist das Ende unserer Reise!

Am freien Tag lassen wir die schöne Reise ausklingen, verpacken schon einmal die Räder und besorgen die letzten Souvenirs für die Lieben daheim. Auch gibt es hier schöne Wander- und Fahrradwege, so dass auch die Bewegungsmotivierten am letzten Tag auf ihre Kosten kommen.

  • Eine Traumreise geht zu Ende - bye, bye!!

Eine abwechslungsreiche Tour liegt hinter uns, heute heisst es Abschied nehmen. Aufgrund der unterschiedlichen Zeitzonen von Nordamerika und Europa kommt Ihr am folgenden Tag wieder in Deutschland an.

 

Im Reisepreis enthalten ...

  • 18 Übernachtungen in landestypischen Unterkünften.
  • ca. 730 Radkilometer (Die Kilometerangaben im Text beziehen sich immer auf die Strecken, die mit dem Rad zurückgelegt werden.)
  • Die Option, auch mal vom Fahrrad in unser bequemes Begleitfahrzeug umsteigen zu können
  • Gepäcktransport im geräumigen Anhänger
  • Alle Transfers während der Tour
  • Wie immer komplette Verpflegung für die gesamte Dauer der Reise (drei leckere Mahlzeiten täglich)!
  • Zwei kompetente und freundliche Reisebegleiter (mindestens einer deutschsprachig) fahren mit.

Änderungen durch äußere und logistische Umstände vorbehalten!

NICHT im Reisepreis enthalten ...

  • der Hin- und Rückflug nach Rapid City (South Dakota, USA) / von Jackson (Wyoming, USA)
  • alkoholische Getränke und Getränke bei Restaurantbesuchen

 

 

Buchungsanfrage

Reiseziel Zeitraum (inkl. An- und Abreise) Dauer (gesamt) Sonderleistungen (Vollverpflegung bei allen Touren inkl.) Reisepreis (ohne Flug) Art der Übernachtung
1756677600 20 Tage

Badlands Nationalpark, Mt Rushmore Memorial (Präsidentenköpfe), Yellowstone Nationalpark mit gewaltigen Wasserfällen und wilden Büffelherden, Grand Teton Nationalpark.

6.890 USD *
18 x feste Unterkunft Anfrage

Valhalla Tours

Gerbergasse 1
D-55545 Bad Kreuznach

Tel.: +49 (0) 221 - 25713-09
Fax: +49 (0) 221 - 25713-26

E-Mail: