Unsere spannende Radreise durch das Death Valley ...

Eine Fahrradreise von der Küste in die Wüste ... von San Francisco ... durch das Death Valley ... nach Las Vegas! Eine Tour voller landschaftliche Höhepunkte und Gegensätze!

Die schönste und die verrückteste Stadt Amerikas bilden jeweils den Anfang und das Ende dieser Traumreise auf zwei Rädern. Dazwischen liegt einer der spektakulärsten Abschnitte der berühmten Küstenstraße zwischen Kanada und Mexiko - ein Stück Traumstraße der Welt!

Dazwischen liegt aber auch das Death Valley, der tiefste und heißeste Ort Nordamerikas. Während im Hochsommer die Touristen in ihren rollenden Blechdosen gar gekocht werden, erleben wir im Oktober fröhlich und entspannt eine faszinierende und farbenfrohe Wüstenlandschaft.

Die starken landschaftlichen Kontraste, die schwach befahrenen Straßen, das milde Oktoberklima und die beginnende Blattverfärbung sorgen für den ganz besonderen Reiz dieser Fahrradtour. Und das bunt leuchtende Las Vegas bildet einen beeindruckenden Abschluss dazu!

Detaillierter Tourverlauf

  • San Francisco - davor die berühmteste Brücke der Welt, leicht nebulös

  • Nochmal der Blick auf Downtown S.F., dieses Mal von Alcatraz Island aus

Die Anreise erfolgt nach San Francisco, wo wir zwei Nächte am Meer verbringen werden.

  • Unsere erste Radelrunde - dies hier ist mitten in San Francisco!

  • Das traditionelle Gruppenfoto vor DER Brücke

  • Natürlich dürfen bei uns die eigenen Fahrräder mitgebracht werden

  • Pelikane über der großen Stadt - sie werden uns entlang der Küste immer wieder begleiten

  • Sie fliegen gerne in Formation

  • Nach einem längeren Anstieg zu einem der spektakulärsten Aussichtspunkte auf Brücke und Stadt folgt eine tolle Abfahrt in die Marin Headlands

  • Das freundliche Valhalla Team wird sich die nächsten drei Wochen bestens um Euch kümmern

  • Zurück geht es dann durch diesen fahrradfreundlichen, ehemaligen Militärtunnel

  • Auch auf dem Rückweg zum Hotel tun sich immer wieder schöne Blicke auf

  • Kurz vor ihrem Untergang tanzt die Sonne über die Golden Gate Brücke

Wir radeln zunächst durch den Golden Gate Park und das ehemalige Militärgelände Presidio. Dann überqueren wir die San Francisco Bay auf der extra für uns gebauten Brücke und genießen dabei die herrlichen Blicke auf die San Francisco Bay, Alcatraz und die Stadt. Unsere Radelrunde führt uns anschließend durch die einsame Küstenlandschaft der Marin Headlands zur Stärkung auf einem sehr schön gelegenen Picknickplatz und schließlich wieder zurück über die berühmteste Brücke der Welt. (38 km)

 

  • Valhalla Picknickplätze zeichnen sich unter anderem durch ihre schöne Lage aus.

  • Ankunft in Santa Cruz

  • Unsere Einfahrt in diesen hübschen Küstenort findet direkt am Wasser entlang

  • Santa Cruz gilt als die Surf-Haupstadt der amerikanischen Pazifikküste, es surfen alt ...

  • ... und jung!

  • Abendblick auf die Monterey Bay von unserem Hotel in Santa Cruz

Wir verlassen den Großraum San Francisco zunächst motorisiert, bis wir nach ca. anderthalb Stunden ruhigere Straßenverhältnisse vorfinden. Die Touristenmassen des Sommers sind längst abgereist und der geringe Verkehr macht das Rad fahren entlang der Pazifikküste jetzt zu einem großen Vergnügen. Die heutige Nacht verbringen wir im netten Örtchen Santa Cruz, ganz nah der historischen Strandpromenade (ca. 59 Radelkilometer).

  • Wie schon erwähnt - man darf auch das eigene Fahrrad mitbringen

  • Es ist Kürbiserntezeit, rund und bunt dekorieren sie unseren Weg nach Süden

  • Und weiter geht's am Wasser entlang

  • Heute begegnet uns erfahrungsgemäß viel Wildlife, einzeln ...

  • ... in Dreierformation ...

  • ... oder in größeren Familienverbänden

Fünf herrliche Tage sind wir auf einer der schönsten Straßen Amerikas unterwegs, treffen auf Seelöwenkolonien und genießen den atemberaubenden Straßenverlauf des berühmten Highway Nr. 1. Unser heutiges Ziel heißt Monterey, ebenfalls direkt am Pazifik gelegen. Das Meeresufer ist nur eine Straßenbreite von unserem Hotel entfernt. Aus der offenen Zimmertür heraus haben wir sogar schon mal Wale in der Ferne gesehen! (ca. 83 Radelkilometer)

  • Der 17-Miles-Drive verläuft durch parkähnliche Anlagen und Golfplätze und ist nur für motorisierte Verkehrsteilnehmer kostenpflichtig.

  • Die Küste ist sehr lebendig!

  • Der Straßenverlauf könnte nicht schöner sein

  • Ein malerischer Ausblick jagt den nächsten

  • Es gibt auch ganz kleines Wildlife ....

  • Nach so viel anstrengendem Sightseeing wartet schon der gedeckte Picknicktisch am Strand auf uns

  • Und weiter geht es auf der Traumstraße der Welt

  • Immer am blauen Pazifik entlang

  • Das Licht jetzt im Spätsommer ist weich und fotofreundlich

  • Wir sind am heutigen Ziel angekommen

  • Unsere verstreuten Holzhütten im Wald unter alten Mammutbäumen sind außerordentlich gemütlich!

Ein Highlight ist heute der berühmte 17-Miles-Drive, der sich malerisch an der Küste entlang schlängelt. Im weiteren Verlauf des Tages wird es dann immer einsamer auf dem Weg nach Big Sur, wo wir schließlich unsere gemütlichen Häuschen für die Nacht beziehen (ca. 65 Radelkilometer).

  • Und los geht's in den großen Süden (Big Sur)

  • Unsere heutige Traumetappe liegt wie gemalt vor uns.

  • Es war extrem teuer und aufwändig, diese Straße in den 1930er Jahren zu bauen.

  • Auch der heutige Mittagsplatz erfreut des Radler's Herz mit bestem Panorama

  • Hatten wir schon erwähnt, dass man sein eigenes Fahrrad mitbringen kann?

  • Viele amerikanische Speilfilme spielen an dieser fotogenen Küste

  • Es gibt sogar hier und da eine einladende Einkehrmöglichkeit

  • Wir nähern uns dem heutigen Ziel

  • Angekommen - prost!

  • Das Whale Watcher's Cafe liegt gleich nebenan.

  • Wieder ein spektakulärer Sonnenuntergang über dem friedlichen Pazifik

  • Den passenden Vordergrund dazu kann man sich einfach aussuchen

  • Auch unmittelbar nach Sonnenuntergang ist das Licht noch sehr schön.

Die kleine Straße klebt förmlich an den Berghängen; es geht immer mal auf und ab, aber die phantastischen Ausblicke entschädigen für jeden vergossenen Schweißtropfen! Nach nur 63 Kilometern erreichen wir unsere direkt auf den Küstenfelsen gelegene Unterkunft in phantastischer Alleinlage. Hier genießen wir für den Rest des Tages die wunderbare Aussicht über die Weite des Meeres und verbringen die Nacht friedlich beim einschläfernden Rauschen der Brandung. (ca. 63 Radelkilometer)

  • Der Tag beginnt am gedeckten Frühstückstisch hoch über dem Pazifik

  • Kolibris schwirren um uns herum -auch sie wollen frühstücken

  • Sie ernähren sich von Nektar und sind absolute Flugkünstler

  • Sie sind sehr klein und sehr attraktiv. Manche von ihnen kann man sogar in Alaska finden!

  • Hinter der Kurve erwartet uns der Anblick des gewaltigen Erdrutsches aus dem Mai 2017, inzwischen hat man die Straße einfach über den Erdrutsch neu gebaut.

  • Auch diese Etappe verwöhnt uns wieder verschwenderisch

  • Die letzten Kilometer auf der Steilküste liegen vor uns

  • Jetzt gehen wir erst einmal See-Elefanten gucken

  • Sie ruhen sich hier von ihren anstrengenden Meeresausflügen aus

  • Manche singen auch disharmonische Arien vor andächtig lauschendem Publikum

  • Der Sand dient als Sonnenschutz

  • Kleintiere bleiben an diesem Ort eher unbeachtet

  • In Cambria findet jedes Jahr um diese Zeit das berühmte Vogelscheuchenfestival statt, die besten werden prämiert!

  • Sie geben sich richtig Mühe dabei

  • Wir nehmen Teilnehmer aus allen Altersklassen mit

  • Auch See-Elefanten dürfen mitradeln!

Auch die heutige Strecke verläuft wieder grandios, allerdings möchte auch der eine oder andere - sehr lohnende - Aussichtspunkt erklommen werden. Kurz nach dem Start überqueren wir den gigantischen Erdrutsch, der die Küstenstraße über ein Jahr lang blocKiert hat. Auch wir mussten damals unsere Tour deswegen absagen: Ab Kilometer 37 flacht das Gelände spürbar ab und bald darauf treffen wir hautnah auf eine interessanteste See-Elefanten-Kolonie.

Schließlich rollen wir ganz entspannt in den beliebten Küstenort Cambria, wo wir unseren ersten Ruhetag verbringen wollen. (ca. 54 Radelkilometer)

  • Entrückt von dieser Welt liegt Hearst Castle, das "bescheidene" Sommerhäuschen des einst reichsten Mannes der Welt.

  • Eine von mehreren, wunderschön angelegten Terrassen

  • Die Fassade der "Casa Grande" ist der Kathedrale von Ronda (Spanien) nachempfunden

  • Einer der standesgemäßen Aufgänge zum Haupthaus

  • Darstellende Kunst aus weißem Marmor überall

  • Und noch eine herrliche Terrasse mit weitem Blick über den Pazifik

  • Ganz im römischen Stil wurde der Neptun Pool auf Hearst Castle gehalten

  • Und so sieht er nach Sonnenuntergang aus

  • Natürlich gibt es auch einen opulenten Indoor-Pool, mit Blattgoldfliesen

  • Und hier noch das schlichte Arbeitszimmer mit Besprechungsraum

Am freien Tag in diesem gemütlichen Küstenstädtchen besteht die Möglichkeit einen "richtigen" Urlaubstag einzulegen (Stadtbummel, Karten schreiben, am Hotel-eigenen Pool zu faulenzen, am Meer spazieren gehen, etc.), bevor wir das berühmte Hearst Castle zu einer ausführlichen Abendführung besuchen werden. Dieser Zweitwohnsitz des Medienmoguls William Randolf Hearst (zeitweise einer der reichsten Männer der Welt) ist unbeschreiblich, man muss ihn einfach selbst gesehen haben. Und deswegen fahren wir natürlich hin!

  • Wir verlassen die Küste auf einsamen Wegen

  • Über den gut genährten Radlern kreisen bereits die Geier

Wir verlassen die Gestade des Meeres auf einem kurvigen Ministräßchen durch die Küstenberge. So mancher Höhenmeter begegnet uns unterwegs, aber die Streckenführung ist toll, die Blicke sind es auch und ab km 24 hat das Geklettere ein vorläufiges Ende gefunden.

Kurz vor unserem Ziel Paso Robles durchqueren wir ein weitläufiges Weinanbaugebiet, in dem schon so manche Valhalla-Gruppe bei einer ausgiebigen Weinverkostung glücklich versackt ist! (53 Radelkilometer).

  • Wir wandern zwischen Baumriesen herum ...

  • ... über sie ...

  • ... und in sie hinein!

  • Hier könnten wir durchradeln

  • In diesen Baum mit zwei Eingängen passt die gesamte Valhalla-Gruppe locker rein

  • Auf den Baumrausch folgt der Geschwindigkeitsrausch

  • Eine Traumstrecke ohne Autoverkehr

  • Die Brandbekämpfungskräfte scheinen schon etwas länger auf ihren Einsatz zu warten ...

Den heutigen Vormittag verbringen wir bequem in unserem Begleitbus, da bis zum Sequoia National Forest zunächst eine gewisse landschaftliche Ödnis überwunden werden muss. Anschließend wandern wir staunend über den "Trail Of The Hundred Giants", einen beeindruckenden Waldlehrpfad, der zwischen Jahrtausende alten Sequoia-Baumgiganten hindurch führt. Sie erreichen hier einen Stammdurchmesser von über sechs Metern und gelten als die größten Lebewesen der Welt!

Anschließend steigen wir auf die Fahrräder und sausen auf einem leeren Sträßchen bergab bis zu unserer gemütlichen Unterkunft im wildromantischen Tal des Kern River (ca. 30 Radelkilometer).

  • Und einmal mehr ist der Autoverkehr auf unseren schönen Strecken keine Rede wert

  • Durch Joshua Trees munter bergab!

  • In der Dow Villa mit bestem Blick auf die Sierra Nevada hat auch schon John Wayne anlässlich von Dreharbeiten übernachtet.

Nach einer weiteren schönen Radeletappe und einem kurzen Kleinbus-Transfer gelangen wir nach Lone Pine. Dieses kleine Westernörtchen und die malerischen Alabama Hills waren (und sind noch immer) Basislager und Drehort für zahlreiche Westernfilme und Werbespots (ca. 75 oder 97 Radelkilometer - je nach Lust und Motivation).

  • Sonnenaufgang in den Alabama Hills, eine unwirkliche Szenerie liegt vor uns

  • Als Kulisse für unzählige Westernfilme absolut nachvollziehbar

  • Wo einst John Wayne und Clint Eastwood ritten, reiten jetzt wir unsere Stahlrösser durch epische Landschaften

  • Den passenden Hintergrund dazu bildet die Sierra Nevada mit dem höchsten Berg der USA außerhalb Alaskas

  • Der zweite Teil unserer kleinen Runde ist asphaltiert - das Radelvergnügen nimmt noch einmal zu

  • Die Mundwinkel der Valhalla-RadlerInnen bewegen sich einmal mehr zuverlässig in Richtung Ohrläppchen

  • Welcher geniale Bildhauer war hier unterwegs?

Heute radeln wir durch diese grandiosen Filmkulissen auf den Spuren von John Wayne und Co. und lernen dabei eine bizarr-schöne Wild-West-Landschaft kennen. Nachmittags ist Zeit für einen entspannten Stadtbummel durch Lone Pine und den Besuch des sehr interessanten Filmmuseums (ca. 20 Radel-kilometer oder beliebig mehr ...).

  • Die Wüste wirft unsere Schatten voraus

  • Das Valhalla-Picknick gibt es dieses Mal unter selbstgebautem Sonnenschutz

  • Wir erreichen den größten Nationalpark der USA außerhalb Alaskas

  • Einer der schönsten Aussichtspunkte aller Valhalla-Touren hoch über dem weiten Panamint Valley

  • Eine laaange und herrliche Abfahrt liegt vor uns

  • In weiten Serpentinen geht es abwärts

  • Und weiter geht es schwungvoll bergab, die Blicke bleiben fantastisch

  • Unsere einfache, aber urigen Wüstenunterkunft

  • RadlerInnen trinken hier natürlich Fat Tire

  • Manchmal kommt ein freundliches Blesshuhn vorbei

Ein moderater Anstieg mit anschließender, herrlicher Abfahrt führt uns am folgenden Tag ins Panamint-Valley, das uns schon einen kleinen Vorgeschmack auf unser nächstes Reise-Highlight gibt (ca. 79 Radelkilometer).

  • Unten im Tal des Todes angekommen!

  • Um diese Jahreszeit ist das Klima im Death Valley sehr radel-angenehm

  • Die Dünen im Death Valley sind besonders in der Abendsonne sehr fotogen.

  • Man darf darauf herumwandern

  • Es gibt unzählige Fotomotive

  • Egal, whin man schaut, es ist immer spektakulär

  • Ein Paradies für Fotografen!

  • Gleich sind wir da!

  • Unsere feine Unterkunft für drei Nächte mitten in der Wüste liegt in einer grünen Oase ca. 50 Meter unter dem Meeresspiegel.

  • Und der großzügige Pool, in unmittelbarer Nähe zu unseren schönen Zimmern,wird auch vom Quellwasser der Oase gespeist

Nach einem letzten längeren Anstieg sehen wir endlich eines der berühmtesten Täler der Welt vor uns liegen: Das Death Valley!

27 Kilometer herrliche Abfahrt liegen vor uns; dabei machen wir fast 1600 Höhenmeter nieder und es wird allmählich wärmer. Nach insgesamt 91 Kilometern durch dieses faszinierende Tal erreichen wir unsere behagliche Unterkunft in Furnace Creek mit schönem Swimming Pool. Dies ist das einzige Quartier aller Valhalla Touren, das unter dem Meeresspiegel liegt und zwar fast 60 Meter! Und der tiefste Golfplatz der Welt befindet sich direkt nebenan.

  • Unterwegs vom Golden Canyon zum Zabriskie Point.

  • Wie auf einem fremden Planeten

  • Glückliche Gäste ...

  • Die erste Probe für die morgigen Schattenspiele an der Artist's Palette

  • Soo tot ist das Tal des Todes übrigens gar nicht ...

  • Nächtliches Wetterleuchten in der milden Wüstennacht

Die zwei vollen Tage in dieser exotischen Umgebung nutzen wir für kleinere (oder auf Wunsch auch für größere) Wanderungen und Ausflüge mit dem Fahrrad, um das wilde Land mit allen Sinnen zu spüren und auf uns wirken zu lassen. Das warme Oktoberklima ist sehr angenehm und es gibt viel zu entdecken! Phantastische Lichtspiele erwartet uns bei tief stehender Sonne auf den durch Erosion geformten "Sandsteinskulpturen" und der Besuch des Artist's Drive wird im warmen Abendlicht zu einem sehr beeindruckenden und farbenfrohen Erlebnis (ca. 0 bis 36 Radelkilometer oder auf Wunsch auch beliebig mehr!).

Mitten in der Wüste werden wir also drei herrliche Nächte verbringen und nachts den unglaublichen Sternenhimmel bestaunen. Tagsüber kann man - neben den bereits oben beschriebenen Valhalla-Aktivitäten - zum Beispiel das Borax Museum besuchen, sich im Visitor Center über die Besonderheiten des größten Nationalparks der USA (außerhalb Alaskas) informieren, originelle Souvenirs erstehen oder im Schaukelstuhl vor dem Zimmer oder am schönen Pool faulenzen.

  • Der tiefste Punkt der USA ist auch mit dem Fahrrad erreichbar

  • Einmal über die riesige Salzfläche radeln - wahrscheinlich war das verboten ...

  • Auch 84 Meter unter dem Meeresspiegel ist die Valhalla-Stimmung bestens

  • Lange Beine helfen beim Rad fahren

  • Auf dem Artist's Drive

  • An der Artist's Palette laufen die Schattenwerfer zur Höchstform auf

  • Tagelanges Training ...

  • ... führt zu einem perfekten Ergebnis!

Heute besuchen wir Badwater (den tiefsten Punkt Nordamerikas) und den farbenfrohen Artist Drive mit unserem Begleitfahrzeug. Wer schon wieder unter Radelentzugserscheinungen leidet, darf natürlich auch alles auf zwei Rädern erkunden.

  • Das vorletzte Mal exotisches Wüstenradeln

  • Ab und zu begegnen wir vereinzelten Koyoten, die bislang stets freundlich und fotogen gewesen sind

  • Sie lassen sich willig in Szene setzen

  • Die Begegnung mit diesem Hot Dog auf Rädern mitten in der Einsamkeit ist wohl ein einmaliges Ereignis gewesen

  • Das heutige Mittagspicknick findet am Armagosa Opera House statt

  • Unser gepflegtes Begleitfahrzeug hat sich schon auf zahlreichen Touren bewährt

  • Das heutige Tagesziel liegt im historischen Örtchen Shoshone (immerhin ca. 30 Einwohner).

  • Ein letztes selbst gezaubertes Dinner zwischen Kakteen steht kurz bevor

Nach insgesamt vier Tagen verlassen wir diese herrliche Mondlandschaft wieder und radeln auf der Route mit der sanftesten Steigung wieder hinaus aus dem ziemlich lebendigen Tal des Todes.

Die Landschaft bleibt spektakulär und der Verkehr nach wie vor kaum der Rede wert, bis wir nach 93 Kilometern das urige Shoshone erreichen, wo wir unsere letzte Nacht in der herrlichen Einsamkeit der Wüste verbringen werden, bevor wir uns in den bunten Trubel von Las Vegas stürzen.

  • Unsere letzte Radeletappe

  • Der Wüstenkoller greift um sich

  • Die verrückteste Stadt Amerikas heißt uns willkommen!

Eine letzte Radeletappe bringt uns zum Highway 160, der als Radweg eindeutig NICHT geeignet ist. Kurz vorher erfreuen wir uns noch einmal an einem herzhaften Valhalla-Picknick, verladen die Fahrräder noch einmal und tauchen schon ca. eine Stunde später in das bunte Getümmel von Las Vegas ein. Dieser unglaubliche Kontrast zu den hinter uns liegenden, einsamen Tagen hat seinen ganz eigenen Reiz! Nach einem kulinarisch wertvollen Abendessen begeben wir uns zu einem ersten Stadtbummel in das unbeschreibliche Lichtermeer (ca. 50 Radelkilometer).

  • Die Themen-Casinos mit Hotelbetrieb gehören zu den vielen Attraktionen von Las Vegas. Hier die Pyramide bei Tag

  • Und bei Nacht

  • Der berühmte "Strip"

  • Eines der Lieblingscasinos des Autors: Das New York - New York

  • Oben im ersten Obergeschoss des "Venitian" kann man Gondelfahrten auf dem Canale Grande buchen!

  • Las Vegas by night

Dieser Tag wird wie im Fluge vergehen, denn die Attraktionen sind reich gesät und die Zeit ist wie immer viel zu knapp, um alle Möglichkeiten wahrzunehmen. Alleine die über eintausend musikalisch untermalten, tanzenden Wasserfontänen der Fountains Of Bellagio sind weltweit einmalig und auch für uns immer wieder eines der beeindruckendsten Erlebnisse der Stadt.

Falls der Wunsch besteht, lassen wir diese außergewöhnliche Reise abends fakultativ in einer der berühmten Las Vegas Shows ausklingen (Es gibt alleine fünf unterschiedliche Shows des berühmten kanadischen Cirque du Soleil zu bestaunen ...).

  • Unser Lieblingssaxophonist bläst uns zum Abschied ein Ständchen

Eine abwechslungsreiche Tour geht zu Ende, heute heisst es Abschied nehmen. Aufgrund der unterschiedlichen Zeitzonen von Nordamerika und Europa findet die Wiederankunft in Deutschland erst morgen, am 21. Tag statt.

 

Im Reisepreis enthalten ...

  • 19 Übernachtungen in Unterkünften von "landestypischen einfach" bis "sehr gut".
  • ca. 850 bis 950 Radelkilometer (auf Wunsch auch mehr oder weniger)
  • Die Option, auch mal vom Fahrrad in unser bequemes Begleitfahrzeug umsteigen zu können
  • Gepäcktransport im geräumigen Anhänger
  • Alle Transfers während der Tour
  • Wie immer komplette Verpflegung für die gesamte Dauer der Reise (drei leckere Mahlzeiten täglich)!
  • Ein Radel- und Erkundungstag vor den Toren von San Francisco.
  • Beobachtung von wild lebenden See-Elefanten an der Pazifikküste aus nächster Nähe.
  • Besuch des berühmten Hearst Castle.
  • Besuch des Waldlehrpfades "Trail Of The Hundred Giants" im Seqouia National Forest.
  • Ausflug in die Alabama Hills - Drehort und Kulisse zahlreicher Westernfilme und Werbespots.
  • Ein Verfügungstag unter "fachlicher" Anleitung im unbeschreiblichen Las Vegas.
  • Zwei kompetente und freundliche Reisebegleiter (mindestens einer deutschsprachig) fahren mit.

Änderungen durch äußere und logistische Umstände vorbehalten!

NICHT im Reisepreis enthalten ...

  • der Hinflug nach San Francisco (USA) und der Rückflug von Las Vegas (USA)
  • alkoholische Getränke und Getränke bei Restaurantbesuchen

 

 

Buchungsanfrage

Reiseziel Zeitraum (inkl. An- und Abreise) Dauer (gesamt) Sonderleistungen (Vollverpflegung bei allen Touren inkl.) Reisepreis (ohne Flug) Art der Übernachtung
1727474400 21 Tage

San Francisco, Kalifornien, Traumstraße der Welt entlang des Pazifiks, Big Sur, Hearst Castle, Sequoia National Forest, Death Valley und das Lichtermeer von Las Vegas.

7.490 USD *
19 x feste Unterkunft Anfrage

Valhalla Tours

Gerbergasse 1
D-55545 Bad Kreuznach

Tel.: +49 (0) 221 - 25713-09
Fax: +49 (0) 221 - 25713-26

E-Mail: